Schmitz Cargobull

Schiebeverdeck komfortabel elektrisch öffnen

Das elektrisch zu bedienende Schiebeverdeck von Schmitz Cargobull bietet laut Hersteller v. a. bei häufigen Be- und Entladevorgängen Vorteile. Das elektrische Verdeck könne per Fernbedienung vom Fahrerhaus oder vom Boden her bedient werden. Beim Öffnen und Schließen des Verdecks entfalle so der Aufstieg auf die Arbeitsbühne. Die Arbeitssicherheit für den Fahrer werde erhöht, da Unfälle durch häufiges Auf- und Absteigen minimiert werden können. Das Schiebeverdeck ist für Muldenhöhen ab 1460 mm und Muldenlängen von 5500 mm oder 5800 mm lieferbar.

Horstmar (ABZ). – Schmitz Cargobull bietet ab sofort das elektrisch zu bedienende Schiebeverdeck optional auch für den M.KI Motorwagen-Kippaufbau ab Werk an. Dieses bietet laut SCB v. a. bei häufigen Be- und Entladevorgängen Vorteile. Neben einer Zeitersparnis bietet ein elektrisches Verdeck auch ein Plus an Sicherheit für den Fahrer, heißt es von Unternehmensseite. Das elektrisch bedienbare Schiebeverdeck kann per Fernbedienung vom Fahrerhaus oder vom Boden her bedient werden. Beim Öffnen und Schließen des Verdecks entfällt der Aufstieg auf die Arbeitsbühne. Die Arbeitssicherheit für den Fahrer werde so erhöht, da Unfälle durch häufiges Auf- und Absteigen minimiert werden können. Das Schiebeverdeck ist für Muldenhöhen ab 1460 mm und Muldenlängen von 5500 mm oder 5800 mm lieferbar.

Schmitz Cargobull bietet für jeden Motorwagentyp den passgenauen M.KI mit einem Volumen von 13 bis 20 m³. Fotos: Schmitz Cargobull

Schmitz Cargobull bietet für jeden Motorwagentyp – ob von DAF, Iveco, MAN, Mercedes-Benz, Renault Trucks, Scania oder Volvo - den passgenauen M.KI mit einem Volumen von 13 bis 20 m³. Basis für die Aufbauten ist eine Stahl-Rundmulde aus hochverschleiß- und beulfestem Stahl. Dank des flexiblen Baukasten-Systems lässt sich diese in unterschiedlichen Längen, Bodenstärken, Seitenwänden und mit unterschiedlichen Rückwandvarianten für fast jede Transportaufgabe ausstatten.

Die Materialeigenschaften beruhen auf der Basis umfassender Versuchsreihen in der eigenen Werkstoffforschung mit Beul- und Verschleißprüfstand. Der Nachweis der Kippstabilität für alle Motorwagenkippaufbauten wird auf dem hauseigenen Kippprüfstand, der die Kräfte bei Kippvorgängen auf geneigten Untergründen simuliert, erbracht. Die Stahl-Rundmulden können – je nach Motorwagen – in den Längen 4500 mm, 5000 mm, 5300 mm, 5500 mm oder 5800 mm hergestellt werden. Dabei stehen dem Kunden verschiedene Seitenwandstärken (5 und 6 mm) und Bodenstärken (6 und 8 mm) zur Auswahl. Für fast jeden Einsatzzweck hat Schmitz Cargobull die passende Rückwandvariante: Ob innenliegende Rückwandklappe mit Schütte für den optimalen Einsatz am Straßenfertiger oder aufliegende Rückwandklappe mit umlaufender Dichtung, welche auch Teilentladungen ermöglicht. Beide Varianten sind als Option auch hydraulisch zu betätigen.

Schmitz Cargobull stellt auf der bauma in Halle B4, Stand 313 aus.